Farbenfrohe GOLMED-Betriebsfeier war Erfolg auf ganzer Linie

Hätten Sie es gewusst? Der Reiz des Graffiti-Sprayens wurde tatsächlich schon einmal im Rahmen einer Arbeit des Instituts für Psychologie der Universität Potsdam (Titel: "Was macht Spaß am Graffiti-Sprayen? Eine induktive Anreizanalayse) wissenschaftlich erhoben. Sinngemäß kam dabei heraus, dass Faktoren wie "Expertise/Kompetenzorientierung", "Positive Emotionen / Flow" oder aber auch "Kreativität" und "Gruppengefühl" maßgebliche Aspekte dafür sind, dass das Sprühen von bunter Farbe auf (bis dato) schnödes Mauerwerk durchaus bereichernd sein kann.

Die Idee also, eine solche Aktion im Rahmen einer "farbenfrohen Betriebsfeier" selbst durchzuführen und positive Erlebnisse und Erfahrungen quasi ins Tagesgeschäft zu transferieren, war sowohl am Tag der Feier selbst als auch im Nachgang betrachtet, eine sehr gute. Und so traf sich das Team am 9. Juni bei allerbestem Sonnenschein im Skatepark Wolfenbüttel, um an einer selbstverständlich "legalen Wand" unter fachkundiger Anweisung ein echtes GOLMED-Kunstwerk zu schaffen.

Ausgestattet mit schützenden Maleranzügen dauerte es dann auch zwei Stunden, bis das farbenfrohe GOLMED-Kunstwerk fertiggestellt war. Als geeignetes Mittel gegen die gleißende Sonne hatte Geschäftsführer Bernd Golland selbstverständlich ein probates Mittel zur Hand: Für Abkühlung und zur allgemeinen Erfrischung kam das spendierte Eis gerade recht.

Und dass bei Temperaturen um die 30°C später am Tag auch ein zweites Eis nicht schaden kann, zeigte sich beim gemeinsamen Essen im Wolfenbüttler Beach Club. Bei leckeren Tappas, köstlichen Burgern und dem bereits erwähnten zweiten Eis des Tages zum Dessert waren sich in der Rückschau zum "Spray-Erlebnis" alle einig: Das war eine hervorragende Team-Challenge, die Spaß gemacht hat und bestimmt auch noch einmal positive Erinnerungen wecken wird, wenn es darum geht, im "Alltag der Medizintechnik" für kreative und /oder bunte Lösungen sorgen zu dürfen.